Basistext Behauptung 1

In Rom gab es beheizbare Fußböden und Wasserleitungen
     
 
Um den Körper zu pflegen, gingen die Römer am liebsten in eine Therme, das ist eine Badeanstalt. Dort gab es mehrere Bäder wie Kaltbad, Lauwarmbad oder Warmbad. Auch saßen die Römer gerne in Dampfbädern und schwitzten. Um den Aufenthalt in den Thermen so angenehm wie möglich zu gestalten, wurde eine Heizung erfunden, die Wände und Böden erhitzte. Das Erhitzen geschah in großen Heizkellern. Durch brennendes Feuer wurde dort die Luft erhitzt. Diese warme Luft zog durch Löchern in den Wand-Hohl-Ziegeln durch das gesamte Gebäude und machte alles wohlig warm. Um das Wasser zu den Thermen zu leiten, erfanden die Römer große Wasserleitungen, sogenannte Aquädukte.

 

 

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