Als Vorspeisen gab es Salate, Eier und Muscheln. Danach gab es alle möglichen Fleischspeisen, Fischgerichte, Gemüsearten und gedünstetes Getreide. Man trank Wein, Wasser oder Milch. Reis oder Kartoffeln kannten die alten Römer noch nicht. Gruppiert um einen Tisch lagen die Römer auf Liegesofas und aßen. In Mietshäusern gab es keine eigenen Küchen, daher gingen die Bewohner in öffentliche Garküchen in der Stadt, um dort zu Mittag zu essen. Normales Geschirr war aus Keramik oder Bronze, nur die ganz Reichen benutzten Silbergeschirr. Manche hatten sogar auch Gläser zum Trinken. Täglich wurden den Hausgöttern auch einige Leckerbissen und ein Schluck Wein geopfert.