Basistext Behauptung 2

Römer lebten in Mietshäusern
     
 
Die Römer waren wahre Meister der Baukunst. Die reichen Römer bauten Häuser aus gebrannten Ziegelsteinen. Sogar für die Dächer wurden damals schon Dachziegeln verwendet. Wohlhabende Römer besaßen mehrere Zimmer und einen eigenen Garten. Manchmal gab es auch einen Keller. Reiche Römer lebten oftmals auch in Stadthäusern, die man „domus“ nannte.
Zusätzlich hatten viele römische Bürger eine „villa“, ein Landhaus.
Die meisten Römer lebten jedoch in den Städten in Mietwohunungen, genannt „cenaculum“. Ein Mietshaus bestand häufig aus mehreren Stockwerken. Die Mieter mussten öffentliche Toiletten nutzen und hatten keine eigene Küche. Diese Menschen aßen meist in öffentlichen Garküchen. Zum Baden gingen sie in Thermen also in Badeanstalten.

 

 

<<zurück weiter >>

 

Einführung - Themen - Aufgaben - Anforderung

 

Impressum/Links